Dankbar zurückgeblickt

Fast ein ganzes Jahr liegt hinter uns und das bietet mal wieder die Gelegenheit zurückzuschauen.

Als Gemeinde blicken wir sehr dankbar zurück. Denn auch im Jahr 2022 gab es viele Highlights. Einige greifen wir hier mal heraus: Wir konnten die E-Rikscha anschaffen und „Radeln ohne Alter“ ist gestartet (macht gerade Winterpause, aber im Früjahr geht es wieder los). Wir durften acht junge Menschen taufen. Wir haben unser Sommerfest mitten in Bommern gefeiert. Bei der Lego-Woche haben viele Kinder nicht nur mit Lego gebaut, sondern auch von Jesus gehört. Bei WinterWärme erleben gerade viele Familien mit Kindern aus dem Stadtteil Gemeinschaft. WinterWärme geht übrigens noch bis in den Frühling weiter. Und daneben gab noch Vieles mehr. Gott sei Dank!

Neben all dem Schönen fordert uns das Leben natürlich auch immer wieder heraus. Wie gut, dass wir als Menschen und als FeG Witten nicht nur auf uns blicken und in unseren Sorgen versinken, sondern den Blick zu Jesus Christus heben können. Von ihm heißt es ganz zu Beginn des Johannesevangeliums: „Er, das Wort, war zugleich das Leben in Person. Und das Leben war das Licht für die Menschen. Das Licht leuchtet in der Finsternis, aber die Finsternis hat es nicht angenommen.“ (Johannes 1,4-5; BasisBibel) Diese starke Zusage macht uns hoffnungsvoll, denn an Jesus Christus als unserem Heiland und Herrn hängen wir doch. Er ist es, der uns rettet, trägt und hält, auch wenn es um uns herum oder in unserem Leben auch Dunkelheiten gibt.