Neue Perspektive

An so grauen und verregneten Tagen wie in dieser Woche empfinde ich den November oft als traurig und freue mich dann auf die Adventszeit mit Mandarinen und Kerzenduft. Aber seit Beginn der Corona-Pandemie habe ich nochmal stärker gelernt, mich nicht zu sehr von diesen äußeren Umständen abhängig zu machen und auf das zu blicken, was wirklich zählt im Leben – auf das, was bleibt. Und das ist Jesus Christus. Er ist derjenige, der sich nicht ändert, ob die Sonne scheint oder es regnet. Wir dürfen ihm durch den Heiligen Geist begegnen, schon jetzt.

Ich bin dankbar, für das Hier und Jetzt, das ich in Gemeinschaft mit Jesus Christus erleben darf. Aber ER gibt uns als Christen auch darüber hinaus noch eine weitere Perspektive:

„Aber Gott hat uns einen neuen Himmel und eine neue Erde versprochen. Dort wird es kein Unrecht mehr geben, weil Gottes Wille regiert. Auf diese neue Welt warten wir.“ (2. Petrus 3,13).