HeiligAbend: Weihnachten unterwegs – update
Auf dieses besondere Gottesdienstformat haben wir schon vor ein paar Tagen hingewiesen. Hier ein paar aktuelle Informationen aufgrund der Corona-Situation:
Unsere Stationen-Gottesdienste am 24.12. werden (Stand 18.12.) wie geplant in den 24er Gruppen stattfinden. Manche Leute haben sich wieder abgemeldet und deswegen sind ein paar Plätze frei geworden. (siehe Spalte rechts). Wer nicht kommen kann, meldet sich bitte noch per Mail ab: (tickets@feg-witten.de)
Für alle, die angemeldet sind: Uns ist sind die Gottesdienste an Heiligabend aus vielen Gründen sehr wichtig. Aber sie können nur stattfinden, wenn wir alle verantwortlich miteinander umgehen und uns an die Schutz-Maßnahmen halten, die wir für unsere Gottesdienste entwickelt haben. Dazu gehört, dass wir an alle Erwachsenen FFP2-Masken verschenken werden und wir alle Besucher dringend bitten, diese Masken während des Gottesdienstes (auch draußen!) zu tragen.
Folgende organisatorische Hinweise sind noch wichtig:
- Der Einlass ist unten bei den Tischtennisplatten. Schon dort müssen Abstände eingehalten und Mund-/Nasebedeckung getragen werden.
- Bitte kommt maximal 10 Minuten vor eurer Einlassuhrzeit. Vorher können wir niemand ins Gemeindehaus lassen und wir wollen große Ansammlungen vermeiden.
- Bitte lasst euch beschenken mit unseren FFP2-Masken (oder bringt selber eine mit, wenn ihr habt). Im Eingangsbereich müsst alle ab 6 Jahren schon vorher eine „normalen“ Masken tragen.
- Denkt an warme und wetterfeste Kleidung. Es gibt einen Start im Gemeindesaal (mit weit geöffneten Fenstern) und danach geht es nach draußen. Jacke oder Mantel ausziehen lohnt sich also gar nicht 😉. Station 1 ist im Gemeindesaal, Station 2 im Hinterhof vom FeG-Bundeshaus und Station 3 im Garten vom Goltenkamp 7
- Wir wollen uns gegenseitig schützen. Deswegen achtet immer auf die Abstände von 1,5 Metern zu anderen Personen oder Familien.
Das sind ganz schön viele Regeln, aber wir wollen unser Bestes geben, um viele kleine Gottesdienste an Heiligabend feiern zu können – ohne dabei jemanden zu gefährden.